DEZEMBER, 5 2019
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Routine Run von DEZEMBER
Alle nach dem Routine-Run vom August 2019
festgestellten Probleme wurden erfolgreich gelöst,
die Ergebnisse sind über die Zuchtwertschätzungen hinweg
und zwischen aufeinanderfolgenden Schätzungen wieder vergleichbar.
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AUGUST, 13 2019
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Routine Run von AUGUST
UPDATE (24/09/2019)
Ein Problem in der Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen den
Quellen genomischer Bewertungen für bestimmte Merkmalle wurde
festgestellt und die Zuchwerte einiger hundert Bullen wurden
soeben auf elinfo.be korrigiert.
Arbeiten zur ständigen Verbesserung unseres Zuchtwertschätzsystem sind im Gange.
Dies betrifft derzeit insbesondere die Langlebigkeitszuchtwertschätzung und ihre genomischen Komponenten.
Aufgrund dieser Arbeiten, die darauf abzielt, unsere Berechnungen im Rahmen der INTERBULL-Tests zu optimieren,
kann zum Wechsel der Rangordnung der Tiere zwischen den aufeinanderfolgenden genomischen Bewertungen von April,
August und Dezember 2019 führen.
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APRIL, 4 2019
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Routine Run von APRIL
Ab dieser Zuchtwertschätzung (ZWS) erhalten nur Holstein Tiere mit ausreichender Rassenreinheit offizielle genomische Zuchtwerte.
Die zur Zeit benutzten genomische ZWS sind rassespezifisch und die Vorhersage eines Tieres einer anderen Rasse ist nicht zuverlässig möglich.
Diese Änderung sollte auch die genomischen Zuchtwerte in der Zeit stabilisieren.
Der Grad der Holstein-Reinheit wird ausgehend von den nordamerikanischen Holstein-Vorfahren durch den Stammbaum berechnet.
Die genetische ZWS für Langlebigkeit wurde aktualisiert. Der Herden x Kalbungs x Laktationsklasse ist jetzt ein Zufallseffekt
Diese Modifikation liefert stabilere geschätzte Zuchtwerte.
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DEZEMBER, 6 2018
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Routine Run von DEZEMBER
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run AUGUST 2018
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AUGUST, 5 2018
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Routine Run von AUGUST
Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Projekts von ULiège-GxABT GPLUSE wurden 2017 etwas mehr als 3000 Milchkühe aus
ungefähr 50 wallonischen Herden genotypisiert. Diese Genotypen wurden jetzt für die wallonische genomische Zuchtwertschätzung verfügbar gemacht
Seit dieser Routineschätzung (August 2018) sind diese neuen Genotypen in die Referenzpopulation integriert worden, wodurch die
Genauigkeit der wallonischen genomischen Werte verbessert werden konnte. Aufgrund dieser Neuerung können einzelne Zuchtwerte
stärker schwanken als üblich.
Weitere Projekte sind genehmigt oder in Vorbereitung, um weiter Genotypisierung von mehr nicht selektionierten wallonischen
Kühen durchzuführen damit, trotz der Knappheit von neuen, an Nachkommen getesteten, Bullen auch in Zukunft verlässliche
genomische Zuchwertschätzungen möglich sind.
In diesem Zusammenhang möchten wir hier alle Züchter aufrufen grössere Gruppen
von Tieren zu genotypisieren, nicht nur die vermeintlich, aber oft nicht wirklich, besten Tieren. Nur diese breitere Genotypisierung
wird es den Züchtern ermöglichen, dieses neuen genomischen Selektions- und Anpaarungswerkzeuge optimal zu nutzen.
Was die Methoden der Berechnung der wallonischen Zuchtwertschätezung anbelangt, so gibt es nichts Neues für diese Routineschätzung
im Vergleich zu April 2018. :yes;mso-yfti-lastrow:yes'>
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AUGUST, 5 2018
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APRIL, 5 2018
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Routine Run von APRIL
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run DEZEMBER 2017
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DEZEMBER, 7 2017
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Routine Run von DEZEMBER
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run AUGUST 2017
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AUGUST, 10 2017
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Routine Run von AUGUST
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run AUGUST 2017
Im Rahmen des europäischen Projektes BlueSel (INTERREG IV Frankreich - Wallonien - Flandern 2007-2013),
wurde eine grenzüberschreitende genetische Auswertung für Doppelnutzungs - Weiß - Blaue - Belgier entwickelt.
Diese Zuchtwertschätzung ersetzt von nun an die rein wallonische Auswertung für Doppelnutzungs - Weiß - Blaue - Belgier.
Die Resultate der Bullen (siehe sireBBM1708 ) wurden auf Basis von Wallonischen und Französischen (Bleue du Nord) Daten geschätzt.
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APRIL, 6 2017
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Routine Run von APRIL
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run APRIL 2017
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DEZEMBER, 8 2016
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Routine Run von DEZEMBER
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run DEZEMBER 2016
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AUGUST, 10 2016
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Routine Run von AUGUST
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run AUGUST 2016
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APRIL, 7 2016
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Routine Run von APRIL
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run APRIL 2016
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DEZEMBER, 3 2015
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Routine Run von DEZEMBER
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run Dezember 2015
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AUGUST, 13 2015
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Routine Run von AUGUST
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run August 2015
Denken Sie daran, die verschiedenen Änderungen und Verbesserungen in April 2015 gemacht sind hier verfügbar
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MAI, 12 2015
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Routine Run von APRIL
Verschiedene Änderungen und Verbesserungen wurden in April 2015 gemacht ( siehe News.pdf)
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DEZEMBER, 4 2014
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Routine Run von DEZEMBER
UPDATE (16/12/2014)
Bevor die
Ergebnisse der internationalen genomischen ZWS GMACE offiziel werden (ist
geplant fur April 2015),
wurden Test-Dateien vorbereitet. Sie sind auf einfache Anfrage an Nicolas Gengler erhältlich. Bitte beachten Sie dass diese Resultate nicht offiziel sind.
Zur Erinnerung, um den wallonische Züchter die
relevantesten Ergebnisse für die Eutergesundheit
zu liefern, benutzen wir im Prinzip Zellzahl (SCS)
Zuchtwerte aus der zweiten INTERBULL Berechnung,
d.h. die unter Einbeziehung der Zuchtwerte des
Merkmals Mastitisresistenz wenn es in den Exportländern vorhanden ist.
Verantwortlich für das Bereitstellen der Zuchtwerte für INTERBULL
sind die Exportländer. Leider haben wir festgestellt
, dass einige Länder an der zweiten INTERBULL-
Auswertungen für Eutergesundheit nur eine
(sehr) begrenzten Zahl von Bullen basierend
auf direkten Beobachtungen von Mastitis einreichen.
Um dennoch SCS Zuchtwerte für diese
Bullen für unsere Landwirte
bereitzuhalten, wurde folgende
Strategie entwickelt. Wenn die
Sicherheit des Zuchwerts aus
der zweite Berechnung nicht auf ein Minimum von
45% kommt oder keinen Zuchtwert vorhanden ist,
wird für eine Reihe von Bullen
(siehe Liste dieser Bullen ) der Zuchtwert der ersten Berechnung angegeben.
Bitte geben Sie die Herkunft
dieser Informationen, in allen Publikationen an.
Bitte beachten Sie auch, dass Zuchtwerte unter
den offiziellen Grenzwerten sehr wohl bei der
Berechnung des Index (z. Bsp. VEG) benutzt werden.
Bezüglich der Berechnungen der lokalen Zuchtwerte
gibt es keine Veränderungen für Dezember 2014.
Für den nächstem Routine Run (April 2015), sind der
Basiswechsel und verschiedene Verbesserungen geplant.
Weitere Details werden auf www.elinfo.be in den
kommenden Wochen bekannt geben.
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AUGUST, 14 2014
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Routine Run von AUGUST
UPDATE (29/09/2014)
Die Genomik hat in Wallonien enorme Fortschritte gemacht und das wallonische genomische
Zuchwertschätzsystem funktioniert und liefert Daten für die internationale GMACE System.
Die Publikation der GMACE Zuchtwerte wird in den nächsten Monaten auf dieser Website geschehen.
In der Zwischenzeit und um die Wallonische Tierzucht zu unterstützen, wurden noch einmal genomische Zuchtwerte konvertiert.
Jede Veröffentlichung muss die Quelle "Genomisch konvertiert" dieser Werte.
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande sind jetzt auf
wallonischer Basis in der genomischen Stierdatenbestand verfügbaren.
Das format dieser Datenbestand ist dasselbe wie für den vorherige Stierdatenbestand.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die die offiziellen genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA,
Frankreich, Deutschland und Niederlande und die offiziellen Schätzgleichungen von INTERBULL verwenden.
Bei dieser Berechnung wurden für jede Bulle x Merkmahlskomplex das gleiche Ursprungsland
wie bei des letzten ZWS beibehalten.
Bezüglich der Berechnungen der Zuchtwerte gibt es keine Veränderungen.
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APRIL, 5 2014
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Routine Run von APRIL
UPDATE (05/05/2014):
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande
sind jetzt auf wallonischer Basis in der genomischen Stierdatenbestand verfügbaren.
Das format dieser Datenbestand ist dasselbe wie für die vorherige Stierdatenbestand.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande und durch die offiziellen Schätzgleichungen
von INTERBULL verwendet berechnet wurden.
Diese Umrechnung wird als Dienstleistung für die wallonische Viehzucht zeitlich verschafft, bis
die kommenden Regeln verfügbaren sind. Jede Veröffentlichung muss die genomische Herkunft dieser
Zuchtwerte anweisen.
Im Vergleich zum Routine Run Dezember 2013
wurden die wallonischen phänotypischen Daten verwendet aktualisiert.
Bezüglich der Berechnungen der Zuchtwerte gibt es keine Veränderungen.
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DEZEMBER, 5 2013
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Routine Run von DEZEMBER
UPDATE (12/12/2013):
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande
sind jetzt auf wallonischer Basis in der genomischen Stierdatenbestand verfügbaren.
Das format dieser Datenbestand ist dasselbe wie für die vorherige Stierdatenbestand.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande und durch die offiziellen Schätzgleichungen
von INTERBULL verwendet berechnet wurden.
Diese Umrechnung wird als Dienstleistung für die wallonische Viehzucht zeitlich verschafft, bis
die kommenden Regeln verfügbaren sind. Jede Veröffentlichung muss die genomische Herkunft dieser
Zuchtwerte anweisen.
Nach der erfolgreichen Validierung während der Test Run im September 2013,
beginnend mit dieser Routine Run wurden neue Datenaufbereitungsroutinen für
Langlebigkeit in Dienst gestellt. Das Problem in der Zuordnung der Code " ausgemerzt"
besteht daher nicht mehr.
Korrelationen mit anderen Ländern haben stark zugenommen,
daher können beschränkte Rankingänderungen für Bullen erwartet werden.
Walloniensche Beiträge wurden bereits für die letzten Berechnungen aktualisiert;
Bullen mit Wallonischen Töchtern sollten daher stabiler sein.
Im Vergleich zum Routine Run August 2013 wurden die wallonischen
phänotypischen Daten verwendet nicht aktualisiert. Doch, wie üblich,
enthält die Bullen-Datei Zuchtwerte die mit den neuesten Schätzungen
für jede bei INTERBULL teilnehmende Population berechnet wurden.
Zuchtwerte für Kühe werdeb im Hinblick auf diesen neuesten INTERBULL
Ergebnisse für Bullen aktualisiert werden.
Zusätzlich zu diesen zwei Punkten wurden keine Änderungen in den
Berechnungen der Zuchtwertschätzung im Vergleich zu den vorherigen
Routine vorgenommen.
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AUGUST, 14 2013
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Routine Run von AUGUST
UPDATE (30/08/2013):
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande
sind jetzt auf wallonischer Basis in der genomischen Stierdatenbestand verfügbaren.
Das format dieser Datenbestand ist dasselbe wie für die vorherige Stierdatenbestand.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande und durch die offiziellen Schätzgleichungen
von INTERBULL verwendet berechnet wurden.
Diese Umrechnung wird als Dienstleistung für die wallonische Viehzucht zeitlich verschafft, bis
die kommenden Regeln verfügbaren sind. Jede Veröffentlichung muss die genomische Herkunft dieser
Zuchtwerte anweisen.
Entdeckung und Berichtigung eines Problems in der Datenaufbereitung für Langlebigkeit
Ein Problem bei der Kodierung "ausgemerzt" ist entdeckt worden.
Dieses Problem hatte zur Folge, dass zwar die korrekte Anzahl der
Laktationen verwendet wurde, die letzte Laktation aber nicht den Kode " ausgemerzt", wenn nötig, hatte.
Dieses Problem wurde in der lokalen wallonischen Zuchtwertschätzung für März 2013 korrigiert. Allerdings kann INTERBULL
diese "korrigierten" Ergebnisse nur nach einem Testlauf (Test-Run) benutzen,
daher werden "unkorrigiert" Ergebnisse noch im MACE für Langlebigkeit verwendet.
Wir werden jedoch die Ergebnisse aufgrund "korrigierter" Daten beim nächsten
INTERBULL Testlauf im September 2013 einreichen und damit das Problem mittelfristig verschwinden lassen.
Zwischenzeitlich wurde eine kurzfristige Strategie entwickelt, um das Problem zu überwinden. Es besteht aus dem:
1. Benutzen der korrigierten Ergebnisse für Kühe und Bullen der Doppelnutzungs Weiß-Blauen Belgiern;
2. Korrigieren der MACE Zuchtwerte für Holstein Bullen im Anschluss an ihre Rückkehr aus INTERBULL.
Die Korrektur für MACE Zuchtwerte basiert auf Methoden die hier entwickelt
und validiert wurden (Vandenplas und Gengler, 2012b Vandenplas und Gengler, 2012a)
und dies es erlauben eine Aktualisierung unseres Beitrags zu den MACE Zuchtwerten auszuführen.
Diese Strategie wird für die nächsten zwei MACE Zuchtwertschätzung (März und August 2013) verwendet werden.
Änderungen in der Rangfolge der Bullen sind ziemlich begrenzt (Rangkorrelation von ca. 0,95),
Differenzen zwischen gute und schlechte Bullen die in unserer Region benutzt wurden zeigen sich etwas klarer.
Auf der Kuhebene können größere Unterschiede in der Rangfolge auftreten, diese werden aber durch die geringere
Heritabilität der Langlebigkeit (eigene Informationen ist weniger wichtig als der Stammbaum) gemildert.
Referenzen
Vandenplas, J. und N. Gengler. 2012a.
Comparison and improvements of different Bayesian procedures to integrate external information into genetic evaluations.
J. Dairy Sci. 95:1513-1526.
Vandenplas, J. und N. Gengler. 2012b.
Extension of Bayesian procedures to integrate and blend to multiple external information into genetic evaluations.
Presentation at the 2012 ADSA-AMPA-ASAS-CSAS-WSASAS Joint Annual Meeting. J. Dairy Sci. 95 (Suppl. 2): 682
Bezüglich der Berechnungen der Zuchtwerte gibt es keine Veränderungen.
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APRIL, 11 2013
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Routine Run von APRIL
UPDATE (25/04/2013):
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande
sind jetzt auf wallonischer Basis in der genomischen Stierdatenbestand verfügbaren.
Das format dieser Datenbestand ist dasselbe wie für die vorherige Stierdatenbestand.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande und durch die offiziellen Schätzgleichungen
von INTERBULL verwendet berechnet wurden.
Diese Umrechnung wird als Dienstleistung für die wallonische Viehzucht zeitlich verschafft, bis
die kommenden Regeln verfügbaren sind. Jede Veröffentlichung muss die genomische Herkunft dieser
Zuchtwerte anweisen.
Entdeckung und Berichtigung eines Problems in der Datenaufbereitung für Langlebigkeit
Ein Problem bei der Kodierung "ausgemerzt" ist entdeckt worden.
Dieses Problem hatte zur Folge, dass zwar die korrekte Anzahl der
Laktationen verwendet wurde, die letzte Laktation aber nicht den Kode " ausgemerzt", wenn nötig, hatte.
Dieses Problem wurde in der lokalen wallonischen Zuchtwertschätzung für März 2013 korrigiert. Allerdings kann INTERBULL
diese "korrigierten" Ergebnisse nur nach einem Testlauf (Test-Run) benutzen,
daher werden "unkorrigiert" Ergebnisse noch im MACE für Langlebigkeit verwendet.
Wir werden jedoch die Ergebnisse aufgrund "korrigierter" Daten beim nächsten
INTERBULL Testlauf im September 2013 einreichen und damit das Problem mittelfristig verschwinden lassen.
Zwischenzeitlich wurde eine kurzfristige Strategie entwickelt, um das Problem zu überwinden. Es besteht aus dem:
1. Benutzen der korrigierten Ergebnisse für Kühe und Bullen der Doppelnutzungs Weiß-Blauen Belgiern;
2. Korrigieren der MACE Zuchtwerte für Holstein Bullen im Anschluss an ihre Rückkehr aus INTERBULL.
Die Korrektur für MACE Zuchtwerte basiert auf Methoden die hier entwickelt
und validiert wurden (Vandenplas und Gengler, 2012b Vandenplas und Gengler, 2012a)
und dies es erlauben eine Aktualisierung unseres Beitrags zu den MACE Zuchtwerten auszuführen.
Diese Strategie wird für die nächsten zwei MACE Zuchtwertschätzung (März und August 2013) verwendet werden.
Änderungen in der Rangfolge der Bullen sind ziemlich begrenzt (Rangkorrelation von ca. 0,95),
Differenzen zwischen gute und schlechte Bullen die in unserer Region benutzt wurden zeigen sich etwas klarer.
Auf der Kuhebene können größere Unterschiede in der Rangfolge auftreten, diese werden aber durch die geringere
Heritabilität der Langlebigkeit (eigene Informationen ist weniger wichtig als der Stammbaum) gemildert.
Referenzen
Vandenplas, J. und N. Gengler. 2012a.
Comparison and improvements of different Bayesian procedures to integrate external information into genetic evaluations.
J. Dairy Sci. 95:1513-1526.
Vandenplas, J. und N. Gengler. 2012b.
Extension of Bayesian procedures to integrate and blend to multiple external information into genetic evaluations.
Presentation at the 2012 ADSA-AMPA-ASAS-CSAS-WSASAS Joint Annual Meeting. J. Dairy Sci. 95 (Suppl. 2): 682
Bezüglich der Berechnungen der Zuchtwerte gibt es keine Veränderungen.
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DEZEMBER, 06 2012
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Routine Run von DEZEMBER
UPDATE (17/12/2012):
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande
sind jetzt auf wallonischer Basis in der genomischen Stierdatenbestand verfügbaren.
Das format dieser Datenbestand ist dasselbe wie für die vorherige Stierdatenbestand.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande und durch die offiziellen Schätzgleichungen
von INTERBULL verwendet berechnet wurden.
Diese Umrechnung wird als Dienstleistung für die wallonische Viehzucht zeitlich verschafft, bis
die kommenden Regeln verfügbaren sind. Jede Veröffentlichung muss die genomische Herkunft dieser
Zuchtwerte anweisen.
Die Zuständigkeiten für die Bereitstellung von Zuchtwerte für ihre Bullen liegen bei den Exportländern.
Leider stellen wir fest, dass einige Länder nur für einen (sehr) begrenzte Anzahl von Bullen Zuchtwerte
die auf direkte Beobachtungen von Mastitis beruhen, zur zweiten Berechnung INTERBULL Eutergesundheit
(Berechnung mit Mastitis) senden.
Da wir diese Zuchtwerte für Zellzahlen benutzen um mehr als nur die direkte Wirkung von somatischen
Zellen auf die Eutergesundheit zu reflektieren, erlaubt dieser Umstand uns nicht mehr solche Zuchtwerte
für unsere Züchter zur Verfügung zu stellen.
Wir sind bei den Verantwortlichen vorstellig geworden (vor allem in einem Land) um Sie auf diese Umstände
aufmerksam zu machen, aber diese sind derzeit nicht in der Lage die Situation zu lösen.
Da für uns der Dienst für unsere Landwirte höchsten Stellenwert hat, und für diesen Routine Run, wenn die
Ergebnisse aus der zweiten Berechnung für eine Reihe von Bullen (siehe Liste der Stiere)
eine Sicherheit
unter 45% liegt, werden die Resultate der ersten Berechnung verwendet. Wir bitten alle Benutzer unserer
Zuchtwerte, dies bei der Veröffentlichung der Ergebnisse klar anzuzeigen.
Zur Erinnerung, Zuchtwerte unter den Grenzwerten der Veröffentlichung werden dennoch in den Berechnungen
der Indizes verwendet werden (z.B. VEG).
Bezüglich der Berechnungen der Zuchtwerte gibt es keine Veränderungen.
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AUGUST, 17 2012
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Routine Run von AUGUST
UPDATE (31/08/2012):
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande
sind jetzt auf wallonischer Basis in der genomischen Stierdatenbestand verfügbaren.
Das format dieser Datenbestand ist dasselbe wie für die vorherige Stierdatenbestand.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande und durch die offiziellen Schätzgleichungen
von INTERBULL verwendet berechnet wurden.
Diese Umrechnung wird als Dienstleistung für die wallonische Viehzucht zeitlich verschafft, bis
die kommenden Regeln verfügbaren sind. Jede Veröffentlichung muss die genomische Herkunft dieser
Zuchtwerte anweisen.
Die Zuständigkeiten für die Bereitstellung von Zuchtwerte für ihre Bullen liegen bei den Exportländern.
Leider stellen wir fest, dass einige Länder nur für einen (sehr) begrenzte Anzahl von Bullen Zuchtwerte
die auf direkte Beobachtungen von Mastitis beruhen, zur zweiten Berechnung INTERBULL Eutergesundheit
(Berechnung mit Mastitis) senden.
Da wir diese Zuchtwerte für Zellzahlen benutzen um mehr als nur die direkte Wirkung von somatischen
Zellen auf die Eutergesundheit zu reflektieren, erlaubt dieser Umstand uns nicht mehr solche Zuchtwerte
für unsere Züchter zur Verfügung zu stellen.
Wir sind bei den Verantwortlichen vorstellig geworden (vor allem in einem Land) um Sie auf diese Umstände
aufmerksam zu machen, aber diese sind derzeit nicht in der Lage die Situation zu lösen.
Da für uns der Dienst für unsere Landwirte höchsten Stellenwert hat, und für diesen Routine Run, wenn die
Ergebnisse aus der zweiten Berechnung für eine Reihe von Bullen (siehe Liste der Stiere) eine Sicherheit
unter 45% liegt, werden die Resultate der ersten Berechnung verwendet. Wir bitten alle Benutzer unserer
Zuchtwerte, dies bei der Veröffentlichung der Ergebnisse klar anzuzeigen.
Zur Erinnerung, Zuchtwerte unter den Grenzwerten der Veröffentlichung werden dennoch in den Berechnungen
der Indizes verwendet werden (z.B. VEG).
Bezüglich der Berechnungen der Zuchtwerte gibt es keine Veränderungen.
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APRIL, 12 2012
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Routine Run von APRIL
UPDATE (27/04/2012):
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande
sind jetzt auf wallonischer Basis in der genomischen Stierdatenbestand verfügbaren.
Das format dieser Datenbestand ist dasselbe wie für die vorherige Stierdatenbestand.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande und durch die offiziellen Schätzgleichungen
von INTERBULL verwendet berechnet wurden.
Diese Umrechnung wird als Dienstleistung für die wallonische Viehzucht zeitlich verschafft, bis
die kommenden Regeln verfügbaren sind. Jede Veröffentlichung muss die genomische Herkunft dieser
Zuchtwerte anweisen.
Die Zuständigkeiten für die Bereitstellung von Zuchtwerte für ihre Bullen liegen bei den Exportländern.
Leider stellen wir fest, dass einige Länder nur für einen (sehr) begrenzte Anzahl von Bullen Zuchtwerte die auf direkte
Beobachtungen von Mastitis beruhen, zur zweiten Berechnung INTERBULL Eutergesundheit (Berechnung mit Mastitis) senden.
Da wir diese Zuchtwerte für Zellzahlen benutzen um mehr als nur die direkte Wirkung von somatischen Zellen auf die Eutergesundheit
zu reflektieren, erlaubt dieser Umstand uns nicht mehr solche Zuchtwerte für unsere Züchter zur Verfügung zu stellen.
Wir sind bei
den Verantwortlichen vorstellig geworden (vor allem in einem Land) um Sie auf diese Umstände aufmerksam zu machen, aber
diese sind derzeit nicht in der Lage die Situation zu lösen.
Da für uns der Dienst für unsere Landwirte höchsten
Stellenwert hat, und für diesen Routine Run, wenn die Ergebnisse aus der zweiten Berechnung für eine Reihe von Bullen
(siehe Liste der Stiere) nicht vorhanden sind, werden die Resultate der ersten Berechnung verwendet. Wir bitten alle Benutzer
unserer Zuchtwerte, dies bei der Veröffentlichung der Ergebnisse klar anzuzeigen.
Die Grenzen der Veröffentlichung
wurden zurück zu den normalen Grenzen (45% bzw. 85%) gesetzt.
Zur Erinnerung, Zuchtwerte unter den Grenzwerten der
Veröffentlichung werden dennoch in den Berechnungen der Indizes verwendet werden (z.B. VEG).
Bezüglich der Berechnungen der Zuchtwerte gibt es keine Veränderungen.
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DEZEMBER, 08 2011
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Routine Run von DEZEMBER
Da eine immer grösser werdende Zahl von Ländern direkte Mastitiszuchtwerte bei
INTERBULL einreicht und wir diese zweite Rechnung benutzen um unseren Züchtern Zuchtwerte
zur Verfügung zu stellen die den Einfluss der Zellzahlen auf die Eutergesundheit besser
reflektieren, mussten die Publikationsuntergrenzen für SCS für junge Testbullen oder
importierte Bullen mit INTERBULL Resultaten auf 35% Sicherheit angepasst und für importierte
Bullen mit Resultaten nur aus Wallonischen Daten 85% Sicherheit belassen werden.
Es wurden keine grösseren Veränderungen in den Zuchtwertschätzberechnungen vorgenommen.
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AUGUST, 11 2011
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Routine Run von AUGUST
UPDATE (29/08/2011):
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande
sind jetzt auf wallonischer Basis in der genomischen Stierdatenbestand verfügbaren.
Das format dieser Datenbestand ist dasselbe wie für die vorherige Stierdatenbestand.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande und durch die offiziellen Schätzgleichungen
von INTERBULL verwendet berechnet wurden.
Diese Umrechnung wird als Dienstleistung für die wallonische Viehzucht zeitlich verschafft, bis
die kommenden Regeln verfügbaren sind. Jede Veröffentlichung muss die genomische Herkunft dieser
Zuchtwerte anweisen.
ACHTUNG :
Zuchtwerte für Body Condition Score (BCS) werden von nun an publiziert.
Die Zuchtwerte können in der
Bullenonlinedatenbank abgerufen werden und befinden sich in der Bullendatei.
Das Format wurde dafür angepasst.
Publikationsuntergrenzen für BCS sind für junge Testbullen oder importierte Bullen
mit INTERBULL Resultaten 50% Sicherheit und für importierte Bullen mit
Resultaten nur aus Wallonischen Daten 85% Sicherheit.
Eine detailliertere Beschreibung der genetischen Zuchtwertschätzung für BCS wird in Küze publiziert.
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APRIL, 07 2011
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Routine Run von APRIL
UPDATE (28/04/2011):
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande
sind jetzt auf wallonischer Basis in der genomischen Stierdatenbestand verfügbaren.
Das format dieser Datenbestand ist dasselbe wie für die vorherige Stierdatenbestand.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada, USA, Frankreich, Deutschland und Niederlande und durch die offiziellen Schätzgleichungen
von INTERBULL verwendet berechnet wurden.
Diese Umrechnung wird als Dienstleistung für die wallonische Viehzucht zeitlich verschafft, bis
die kommenden Regeln verfügbaren sind. Jede Veröffentlichung muss die genomische Herkunft dieser
Zuchtwerte anweisen.
ACHTUNG :
Ab dieser Veröffentlichung wird der Gesamtindex für « kombinierte weibliche Fruchtbarkeit »,
der sich aus den Zuchtwerten für kombinierte weibliche Fruchtbarkeit zusammensetzt,
in der Datenbank zu Verfügung stehen .
Zur Erinnerung, der Gesamtindex für « kombinierte weibliche Fruchtbarkeit » vereinigt zwei
Informationsquellen: die « direkte weibliche Fruchtbarkeit » (Trächtigkeitsrate) sowie die
« indirekte weibliche Fruchtbarkeit », welche aufgrund korrelierter Merkmale geschätzt wird.
Die Mindestanforderungen für die Veröffentlichung dieses Gesamtindex für
« kombinierte weibliche Fruchtbarkeit » bleiben dieselben wie für die bisherigen
Veröffentlichungen der weiblichen Fruchtbarkeitsindex, die ausschliesslich auf der Trächtigkeitsrate beruhten.
Weiterführende Informationen hierzu sind unter der Rubrik Erklärungen verfügbar.
Bezüglich der Berechnungen der Zuchtwerte gibt es keine Veränderungen.
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DEZEMBER 09, 2010
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Routine Run von DEZEMBER
UPDATE (11/01/2011):
Die genomischen Zuchtwerte aus Kanada, den USA, Frankreich und Deutschland sind
nun auf wallonischer Basis in der genomischen Stierdatei verfügbar.
Das Format dieser Datei ist dasselbe wie für die bisherige Stierdatei.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen
Zuchtwerte aus Kanada, den USA, Frankreich und Deutschland berechnet wurden,
indem die offiziellen Schätzgleichungen von INTERBULL verwendet wurden.
Diese Umrechnung wird solange vorläufig als Dienstleistung für die wallonische Rinderzucht durchgeführt,
bis die zukünftigen Regeln verfügbar sind. Jede Veröffentlichung muss die genomische Herkunft dieser Zuchtwerte aufweisen.
ACHTUNG :
Ab dieser Veröffentlichung wird der Gesamtindex für « kombinierte weibliche Fruchtbarkeit »,
der sich aus den Zuchtwerten für kombinierte weibliche Fruchtbarkeit zusammensetzt,
in der
Datei für die Bullen ausgegeben. Es gibt also keine separaten Dateien mehr.
Das neue Format der
Datei für die Bullen ist unter der Rubrik Download zu finden.
Die Zuchtwerte werden in Kürze auch
online in der Datenbank zu Verfügung stehen.
Zur Erinnerung, der Gesamtindex für « kombinierte weibliche Fruchtbarkeit » vereinigt zwei
Informationsquellen: die « direkte weibliche Fruchtbarkeit » (Trächtigkeitsrate) sowie die
« indirekte weibliche Fruchtbarkeit », welche aufgrund korrelierter Merkmale geschätzt wird.
Weiterführende Informationen hierzu sind unter der Rubrik Erklärungen verfügbar.
Die Mindestanforderungen für die Veröffentlichung dieses Gesamtindex für
« kombinierte weibliche Fruchtbarkeit » bleiben dieselben wie für die bisherigen
Veröffentlichungen der weiblichen Fruchtbarkeitsindex, die ausschliesslich auf der Trächtigkeitsrate beruhten.
Bezüglich der Berechnungen der Zuchtwerte gibt es keine Veränderungen.
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AUGUST 20, 2010
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Routine Run von AUGUST
UPDATE (31/08/2010):
Genomischen Zuchtwerte aus Kanada und USA sind nun
auf wallonischer Basis verfügbar.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada und USA
durchgeführt wurden.
Diese Umrechnungen stellen eine Zwischenlösung für wallonische
Züchter dar, bis endgültige Berechnungsgrundlagen vorliegen.
Bei der Veröffentlichung der jetzigen Zuchtwerte muss darauf
hingewiesen werden, dass diese genomische Informationen beinhalten.
Die Veränderungen der Basis für BC und HC wurden anlässlich dieser
Routinezuchtwertschätzung für alle in der Region Wallonien berücksichtigten Merkmale vorgenommen.
Für die Holstein Stiere (Basis HC) bei welchen es keine Veränderungen bezüglich
der Sicherheit zwischen der jetzigen und der letzten Zuchtwertschätzung vom Mai 2010 kam,
kann man folgende Unterschiede erwarten:
28 kg (Milch), -1 kg (Fett), 0.3 kg (Protein), -1.6 Euro (VEL)
0.002 (SCS), 0.06 (Langlebigkeit, kombiniert), 16 Euro (VEF)
0.8 Euro (VEC), 4 Euro (VEM) und 12 Euro (VEP).
So kann man zum Beispiel für einen Stier, der bei der letzten Zuchtwertschätzung einen
Wert von 200 Euro (VEG) auf wallonischer Basis aufwies, einen aktuellen durchschnittlichen Wert von 169 Euro (VEG) erwarten.
Für alle Merkmale wurden die “genetischen Gruppen” auf den neuesten Stand gebracht,
was aber den Zuchtwert für die Stiere kaum beeinflusste.
Zum ersten Mal wird ein Zuchtwert für “kombinierte weibliche Fruchtbarkeit”
veröffentlicht.
Die Zuchtwerte für kombinierte weibliche Fruchtbarkeit sind unter einer
vorläufigen Datei ersichtlich, werden aber baldmöglichst
in der gängigen Datenbank sowie in der für die stiere zu finden sein. Die neuen Formate werden bekannt gegeben,
sobald diese verfügbar sind. Der Zuchtwert für kombinierte weibliche Fruchtbarkeit setzt sich aus 2 Informationsquellen zusammen.
Der “direkten weiblichen Fruchtbarkeit” (Trächtigkeitsrate), sowie der “indirekten weiblichen Fruchtbarkeit”,
welche aufgrund korrelierter Merkmale zu den direkten Fruchtbarkeitsparametern geschätzt wird.
Weitergehende detailliertere Informationen befinden sich unter dem Punkt “Erklärungen”. Die Einschränkungen
für die Veröffentlichung der Zuchtwerte für kombinierte weibliche Fruchtbarkeit bleiben die gleichen wie die
schon vorher verwendeten für die Veröffentlichung der Zuchtwerte für die Trächtigkeitsdauer.
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APRIL 08, 2010
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Routine Run von APRIL
UPDATE (07/07/2010):
Genomischen Zuchtwerte aus Kanada und Frankreich sind nun
auf wallonischer Basis verfügbar.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte
aus Kanada und Frankreich
durchgeführt wurden.
Diese Umrechnungen stellen eine Zwischenlösung für wallonische Züchter dar, bis endgültige Berechnungsgrundlagen vorliegen.
Bei der Veröffentlichung der jetzigen Zuchtwerte muss darauf
hingewiesen werden, dass diese genomische Informationen beinhalten.
UPDATE (20/05/2010):
Die genomischen Zuchtwerte aus den USA sind von nun an auch auf wallonischer Basis verfügbar.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, die
aufgrund der offiziellen genomischen Zuchtwerte aus den USA durchgeführt wurden.
Die genomischen Zuchtwerte aus Frankreich und Kanada werden Ende Juni 2010 auf wallonischer Basis verfügbar sein.
Diese Umrechnungen stellen eine Zwischenlösung für wallonische Züchter dar, bis endgültige Berechnungsgrundlagen vorliegen.
Bei der Veröffentlichung der jetzigen Zuchtwerte muss darauf
hingewiesen werden, dass diese genomische Informationen beinhalten.
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run APRIL 2010.
Resultate für die Zuchtwertschätzung „ Trächtigkeitsrate“ gibt es hier.
Genomische Zuchtwerte für Bullen aus den USA, Frankreich und Kanada auf Wallonischer Basis
werden in den nächsten Wochen auf den neuesten Stand gebracht.
Im Rahmen der nächsten Routine-Evaluation (August 2010) wird die Basis angepasst, ferner sind weitere Verbesserungen vorgesehen.
Ausführliche Informationen werden im Laufe der nächsten Wochen bekannt gegeben.
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JANUAR 14, 2010
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Routine Run von JANUAR
UPDATE (21/01/2010):
Genomische Zuchtwerte aus den USA, Frankreich und Canada sind nun auf wallonischer Basis verfügbar.
Es handelt sich dabei um Umrechnungen, denen die offiziellen genomischen Zuchtwerte aus den USA, Frankreich und Canada zugrunde liegen,
und mittels den offiziellen Umrechnungsformeln von INTERBULL umgerechnet wurden.
Diese Umrechnungen stellen eine Zwischenlösung für wallonische Züchter dar, bis endgültige Berechnungsgrundlagen vorliegen.
Bei der Veröffentlichung der jetzigen Zuchtwerte muss darauf hingewiesen werden, dass diese genomische Informationen beinhalten.
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run JANUAR 2010.
Resultate für die Zuchtwertschätzung „ Trächtigkeitsrate“ gibt es hier.
Genomische Zuchtwerte für Bullen aus den USA, Frankreich und Kanada auf Wallonischer Basis
werden in den nächsten Wochen auf den neuesten Stand gebracht.
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AUGUST 20, 2009
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Routine Run von AUGUST
Keine Neuigkeiten für die Zuchtwertschätzung für den Routine-Run August 2009.
Resultate für die Zuchtwertschätzung „ Trächtigkeitsrate“ gibt es hier.
Genomische Zuchtwerte für Bullen aus den USA, Frankreich und Kanada auf Wallonischer Basis werden in den nächsten Tagen auf den neuesten Stand gebracht.
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APRIL 09, 2009
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Routine Run von APRIL
Um das tatsächlich benutzte Merkmal besser zu
beschreiben wird unser Merkmal des „Female Fertility“ Komplexes von INTERBULL von jetzt
an als „Trächtigkeitsrate“ bezeichnet.
Resultate für die „ Trächtigkeitsrate“
Zuchtwertschätzung werden zum dritten Male publiziert. Unsere Dokumentation wurde auf
den neusten Stand gebracht. Mehr Details finden sie in den Erläuterungen.
Genomische Zuchtwerte aus den USA auf Wallonischer
Basis wurden auf den neusten Stand gebracht. Mehr Details zu den US genomischen
Zuchtwerten finden Sie (auf Englisch) unter
http://aipl.arsusda.gov/reference/genomic prediction.html.
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JANUAR 15, 2009
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Routine Run von JANUAR
UPDATE (10/02/2009):
Genomische Zuchtwerte aus den USA auf Wallonischer Basis sind
nun verfügbar. Diese konvertierten Zuchtwerte basieren auf offiziellen genomischen US Zuchtwerten,
und in der Zukunft genomischen Zuchtwerten aus anderen Ländern unter der Voraussetzung dass sie offiziel sind,
und den offiziellen Konversionskoeffizienten von INTERBULL. Mehr Details zu den US genomischen Zuchtwerten
finden Sie (auf Englisch)
unter
http://aipl.arsusda.gov/reference/genomic prediction.html.
Diese Konversion ist eine vorläufige Lösung, in Erwartung von späteren Regeln,
der als Service fur die Wallonische Tierzucht gedacht ist. Alle Publikationen die diese
Informationen benutzen müssen den genomischen Ursprung der Zuchtwerte angeben.
Zum zweiten Mal werden auch die Töchterfruchtbarkeitszuchtwerte veröffentlicht.
Dieses Merkmal beschreibt die Fähigkeit der Kühe (Töchter der hier veröffentlichten Bullen)
wieder trächtig zu werden. Es handelt sich dabei also nicht um die Fähigkeit der Stiere,
eine Trächtigkeit während ihrer Verwendung als Besamungsbullen herzustellen. Wir stellen die weibliche
Fruchtbarkeit als "Trächtigkeitsrate" und als Prozentsatz (% der nicht tragenden Kühe die während jeder
Periode von 21 Tagen trächtig werden) dar.
Für diese Zuchtwertschätzung jedoch,
wurde eine temporäre Datei erstellt, deren Format auf
dieser Seite erklärt wird. Die Untergrenze
für die Sicherheit, die Daten für die jungen, bei uns getesteten Bullen oder importierte Bullen mit
Ergebnissen von INTERBULL, zu veröffentlichen, liegt bei mindestens 35%. Für importierte Bullen mit
ausschließlich aus Wallonien versehenen Resultaten beträgt diese Untergrenze mindestens 60 %.
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SEPT 18, 2008
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Routine Run von AUGUST
Zum ersten Mal werden jetzt auch die Töchterfruchtbarkeitszuchtwerte veröffentlicht.
Dieses Merkmal beschreibt die Fähigkeit der Kühe (Töchter der hier veröffentlichten Bullen)
wieder trächtig zu werden. Es handelt sich dabei also nicht um die Fähigkeit der Stiere,
eine Trächtigkeit während ihrer Verwendung als Besamungsbullen herzustellen. Wir stellen die weibliche
Fruchtbarkeit als "Trächtigkeitsrate" und als Prozentsatz (% der nicht tragenden Kühe die während jeder
Periode von 21 Tagen trächtig werden) dar.
Für diese Zuchtwertschätzung jedoch, die die Berechnungen für August 2008 wieder aufgreift,
wurde eine temporäre Datei erstellt, deren Format auf
dieser Seite erklärt wird. Die Untergrenze
für die Sicherheit, die Daten für die jungen, bei uns getesteten Bullen oder importierte Bullen mit
Ergebnissen von INTERBULL, zu veröffentlichen, liegt bei mindestens 35%. Für importierte Bullen mit ausschließlich aus Wallonien versehenen Resultaten beträgt diese Untergrenze mindestens 60 %.
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AUG 21, 2008
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Routine Run von AUGUST
Die Wallonischen Zuchtwertschätzungen benutzen wieder all verfügbahren Daten (bis Juni 2008) und dies für alle Merkmale (Leistungs-, Zellzahlen, Exterieur und Langlebigkeit).
Publizierte Zuchwerte stammen von der INTERBULL Routineschätzung von August 2008
Keine grösseren Änderungen in den Zuchtwertschätzungen für die August 2008 Auswertung
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JUN 12, 2008
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Neue Doppelnutzungs-Weiß-Blauen-Belgiern Datei verfügbar
Die Datei mit den Zuchtwerten der Doppelnutzungs-Weiß-Blauen-Belgiern iwurde erneuert.
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APR 3, 2008
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Routine
Run von APRIL
Aufgrund von technischen Problemen der Datenbank enthalten alle wallonischen
Zuchtwertschätzungen bis auf die Exterieurzuchtwertschätzung dieses Mal nur
Daten die bis Ende 2007 reichen.
Die Zuchtwerte in der Datei sowie in der Such-Datenbank
stammen von der Internationalen Zuchtwertschätzung von INTERBULL für den Routine
Run von April 2008. Diese Zuchtwertschätzung enthält somit alle aktuellen Daten der
verschiedenen Populationen, die INTERBULL bekannt waren.
Die Datei mit den Zuchtwerten der Doppelnutzungs-Weiß-Blauen-Belgiern
ist dieselbe wie bei der letzten Zuchtwertschätzung (Januar 2008).
Diese Datei wird so schnell wie möglich erneuert.
Mit dieser Zuchtwertschätzung beginnend werden auch deutschsprachige Seiten erscheinen.
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